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Originally posted by fockewulf190
So for me, unless there is extraordinary evidence on hand that cannot be explained away, these circles are all man made.
Originally posted by octotom
Thanks for sharing this! I'm definitely going to check ARD's website in a bit to see if I can catch this clip! It should prove interesting to see how they created a circle like that. I remember years ago, when I was in middle school, I saw a documentary about crop circle creators and they didn't make anything like that.
Also, if you want, since that article is long, we can break it up and I can help you translate it. I speak German.
Originally posted by Clickfoot
Originally posted by fockewulf190
So for me, unless there is extraordinary evidence on hand that cannot be explained away, these circles are all man made.
I don't believe anything we have seen recently is anything but man made. I don't extend that to all, ever, however. The circle makers have certainly improved their game over the years, but I've seen some of the original attempts, and they were absolutely laughable.
I don't know why they bother. If they're going to do this, and tell everyone they're doing it, what's the point anymore? The subject is no longer even interresting.
Eine seltsame Gegend
Eine Wünschelrutengängerin erklärt uns:
"Ich spüre, wie die Energie meine Handgelenke wärmt. Die Ruten bewegen sich aufeinander zu und berühren sich. Und wenn ich zurückgehe... Ich beeinflusse das überhaupt nicht."
Ein seltsamer Landstrich. Stonehenge zieht jedes Jahr zehntausende Besucher an. Künstlich aufgeschüttete Hügel, 5.000 Jahre alt, Grabkammern. Und das alles nur einen Steinwurf entfernt von den vergänglichen Kunstwerken im Korn.
Einer hier glaubt nicht daran, dass Menschen hinter den Kornkreisen stecken:
"Könnte man die Kornkreise über Nacht anlegen? Ich glaube, das wäre sehr schwer. Und wenn ich ein Team hätte, das dazu in der Lage wäre, dann würde ich das doch filmen und verkaufen. Ich wäre doch ein Genie, oder nicht!"
Der Mond scheint, wenn Genies sich an die Arbeit machen. Fünf junge Männer aus der Umgebung - und ein Plan. Sie arbeiten im Dunkeln - wir filmen mit Infrarotkameras.
Künstler der Nacht
"Das Design hab ich gemalt", erzählt uns der Jüngste der Gruppe. Gerade 14 Jahre alt. "Ein Kreis mit kleiner werdende Scheiben und außen herum eine planetenartige Anordnung."
Künstler der Nacht. Ausgerüstet mit Maßband und Holzlatten. Sie wollen nicht erkannt werden, denn immerhin machen sie sich der Sachbeschädigung schuldig.
Sie brauchen kaum Worte: "Es läuft gut. Der Anfang braucht immer ein wenig Zeit. Aber es sieht gut aus!"
Im Zentrum eine Wasserwaage mit eingebautem Laser. Drumherum legen sie das Korn flach - mit Brettern. Über 100 Meter im Durchmesser. Drei, vier Stunden Arbeit. Dann sind sie fertig.
"Das wirkt vielleicht ein wenig verrückt, aber es macht Spaß, auch, wenn man sein Werk erst am nächsten Tag bewundern kann! Es kribbelt schon ein bisschen, wenn ich mir vorstelle, was andere morgen früh für fremdartige Erfahrungen mit unserer Kunst machen."
Das Werk einer Nacht. Nicht von unbekannten Mächten, sondern unbekannten Machern. Um 10 Uhr ist das Feld voll. Fotos von ganz oben. Hautnah erfahren - und vor allem: prüfen, ob Übermenschliches gewirkt hat.